So wurden an den jeweils äußeren Triebwerkspylonen Treibstofftankattrappen und an den inneren je eine Triebwerkspaarattrappe im Stil der General Electric GEnx montiert. Bonds Gegenspieler Mollaka wird dabei vom Freerunning-Erfinder Sébastien Foucan selbst gespielt. Der Film ist eine Gemeinschaftsproduktion von Metro-Goldwyn-Mayer, Columbia Pictures, Danjaq Productions, Stillking Films, Studio Babelsberg, Eon Productions und United Artists im Verleih der Sony Pictures Entertainment. Der Schweizer Schauspieler und Ex-Rapper Carlos Leal verkörpert den Chef de Partie des Casino Royale. Zudem ist Clemens Schick als Le Chiffres Handlanger Kratt zu sehen. Oscar-Preisträgerin Lindy Hemming gestaltete zum fünften und letzten Mal die Kostüme. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren. Mit 19 Jahren nahm sie am "Miss Italien"-Wettbewerb teil und belegte dort den vierten Platz. Sie lernt James Bond am Pokertisch kennen, wo Bond den Aston Martin ihres Mannes gewinnt. In "Casino Royale" war auch Caterina Murino als Solange Dimitrios zu sehen. Der Job gebe ihr die Möglichkeit, in die dunkle Seite einzutauchen – zu realistische Rollen würden sie langweilen. Die mittlerweile 39-Jährige schlüpft oft in exzentrische, fantasievolle Rollen – und gilt als Femme fatale. Casino Royale (2006) • Ein Quantum Trost (2008) • Skyfall (2012) • Spectre (2015) • Keine Zeit zu sterben (2021) Für Andy Kryza im Time-Out-Magazin war er sogar der beste Film der offiziellen Eon-Reihe. Damit gilt er zugleich als ein Höhepunkt der Bond-Filme, was Ranglisten in den Jahren nach seiner Veröffentlichung unterstreichen. „Martin Campbells knallharter Agenten-Action-Thriller Casino Royale übertrifft die hohen Erwartungen und glänzt mit einem – wider allen Spekulationen – exzellent besetzten Daniel Craig in der Doppel-Null-Rolle. Ihr Privatleben hält die Schauspielerin jedoch raus aus der Öffentlichkeit. Mit 23 Jahren hatte Eva Green ihre erste Hauptrolle in "Die Träumer". Nach ihrem Auftritt in Casino Royale folgten mit Oliver Parkers und Barnaby Thompsons Komödie Die Girls von St. Trinian (2007) und John Irvins Hemingway-Adaption The Garden of Eden (2008) weitere Nebenrollen im englischsprachigen Kino. Größere Bekanntheit in Frankreich brachte Murino 2006 auch die Nebenrolle der Elena in Patrice Lecontes Film Les Bronzés 3 – Amis pour la vie ein. Nach einem Engagement in der italienischen Fernsehserie Orgoglio (2004) übersiedelte sie nach Frankreich, wo sie noch im selben Jahr ihre erste Hauptrolle in dem Film Willkommen bei den Korsen erhielt. Ihre erste Kinorolle spielte sie schließlich ebenfalls 2002 in "Nowhere" (2002) an der Seite von Hollywood-Star Harvey Keitel. Lynd als staatliche Schatzmeisterin ist nicht bereit, ihm weiteres Kapital zur Verfügung zu stellen. Als der MI6 davon erfährt, beauftragt M ihren besten Spieler Bond, Le Chiffres Plan zu vereiteln. Um das Geld zurückzugewinnen, ist Le Chiffre gezwungen, im Casino Royale in Montenegro bei einem Texas-Hold’em-Pokerturnier mit hohen Einsätzen zu spielen. Le Chiffre hatte Obannos Einlage an der Börse mittels Leerverkäufen auf den Verlust des Prototyps gesetzt und nun durch Bonds Eingreifen alles verloren. Am dortigen Flughafen gelingt es Bond in letzter Sekunde, ein Attentat auf einen Flugzeugprototyp zu verhindern. Hier war sie als verheiratete Solange an der Seite des neuen Titelhelden Daniel Craig zu sehen, deren Liaison mit dem Geheimagenten auf den Bahamas ein unheilvolles Ende nimmt. Mit den folgenden Rollen in italienischen Film- und Fernsehproduktionen gelang es Murino nicht, sich in ihrem Heimatland als ernstzunehmende Schauspielerin zu etablieren. Im selben Jahr agierte sie unter der Regie Danilo Ghezzis in der italienischen Theaterproduktion von Agatha Christies Kriminalroman Zehn kleine Negerlein, der in Deutschland auch unter dem Titel Und dann gabs keines mehr bekannt ist. Ähnlich lange ist auch bereits Chris Corbould für die Effekte der Bondfilme zuständig. Das Szenenbild verantwortete letztmals Peter Lamont, der diese Position seit In tödlicher Mission bekleidete. All dies führte bis hin zu Schlagzeilen wie „James Blond" oder „James Bland" (englisch bland ‚langweilig‘). Auch seine fehlende Erfahrung in Hochglanzproduktionen wurde ihm vorgehalten, war er zuvor doch vorwiegend in intimeren Dramen zu sehen. Oktober 2005 der Öffentlichkeit schließlich als neuer James-Bond-Darsteller vorgestellt.